Fragst du dich auch manchmal: „Wer bin ich eigentlich?“

Ich bin jetzt Mitte 40.

Ein Kind der 80er & 90er.

Und in den Jahren von 1990 bis ca. 2005 gibt es kaum Fotos von mir.

Klar, als Kind haben die Eltern noch fleißig geknipst 🤪, aber aus meiner Jugendzeit? Fehlanzeige.

Zwischen 1990 und 2005 sind gefühlt fünfzehn Jahre einfach nicht wirklich dokumentiert.

Kein Smartphone, keine Selfies, keine Digi-Cams, keine Cloud.

Nur ein paar verwackelte Schnappschüsse auf Kodak-Film – wenn überhaupt.

Heute? Überall Bilder. Hochauflösende Kameras in der Hosentasche.

Jede Erinnerung mehrfach festgehalten, jederzeit abrufbar.

Aber was passiert mit den Momenten, die nie fotografiert wurden?

Sie verblassen. Oder man beginnt zu überlegen, ob man das so wirklich erlebt hat?! (Manchmal ein echt mulmiges Gefühl...)

Und vielleicht ist das gar nicht so schlecht.

Vielleicht sind genau diese Erinnerungen die wertvollsten – weil sie nur in unseren Köpfen existieren.

Manche Dinge müssen nicht auf einem Foto sein, um unvergesslich zu bleiben.

Hast du auch ganze Phasen in deinem Leben, die quasi nicht dokumentiert wurden?

Ein spannender Gedanke, oder?

Teil gerne deine Meinung und deine Erfahrung in den Kommentaren. Ich bin gespannt 😊

In diesem Sinne – euch allen ein schönes Wochenende!

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