Modalverben wie „könnten“, „dürfen“ oder „würden“ schleichen sich gerne in Texte, wenn wir besonders höflich oder vorsichtig wirken wollen.
Doch hier liegt das Problem: Sie bremsen die Botschaft aus, wirken unentschlossen und nehmen deinen Texten die Durchschlagskraft.
Beispiele gefällig?
❌ „Meine Texte würden möglicherweise deine Conversion verbessern.“
✔️ „Meine Texte verbessern deine Conversion.“
❌ „Vielleicht dürfte diese Kampagne interessant für Dich sein.“
✔️ „Diese Kampagne wird Dich begeistern.“
❌ „Wir könnten gemeinsam deine Ziele erreichen.“
✔️ „Wir erreichen deine Ziele – gemeinsam.“
Warum?
Modalverben mögen höflich klingen, doch sie sind wie ein Bremsklotz für deine Botschaft.
Sie lassen den Text zögerlich und unsicher wirken – fast so, als würdest du selbst nicht an das glauben, was du schreibst.
Starke Texte sind anders.
Starke, selbstbewusste Texte sind klar und direkt – wie ein Fels in der Brandung. Sie schaffen Vertrauen und überzeugen.
Also, wenn du wirklich durchschlagende Texte willst: Schreib direkt, ohne Umwege – und lass Modalverben dort, wo sie hingehören – in juristischen Dokumenten. 😉
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