Ich hoffe nicht mehr als eine oder zwei. Sonst zieht’s. Und wenn’s zieht, kracht irgendwann eine Tür zu. Mitten in dein Gesicht.

Und dann?

Dann stehst du da. Ohne Entscheidung. Ohne Plan. Und mit einem verdatterten Gesichtsausdruck, als hätte dir jemand den letzten Keks geklaut.

Kennst du dieses Gefühl?

Dieses ständige Jonglieren zwischen:

• „Ach, ich könnte ja noch dies ausprobieren!“
• „Vielleicht sollte ich lieber das machen…“

Herzlichen Glückwunsch, du bist im Club der „Meister der To-do-Listen ohne Resultate“ angekommen.

Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst da wieder raus. Denn wenn du in alle Richtungen gleichzeitig rennst, kommst du nirgendwo an.

Wie du den Fokus findest:

• Fokussiere dich auf eine Sache. Die eine Sache, die dein Business voranbringt, anstatt überall ein bisschen mitzumischen.
• Sei präsent, wo deine Zielgruppe ist. Und nein, das bedeutet nicht, wahllos auf allen Plattformen rumzuposten. Sondern dort zu sein, wo deine potenziellen Kunden sich wirklich aufhalten.
• Achte auf Red Flags bei Kunden. Die Anfragen, bei denen dein Bauchgefühl schon „OH OH!“ schreit? Höre darauf. Sonst landest du bei Kunden, die dir Kopfschmerzen bereiten, anstatt deine Kasse klingeln zu lassen.
• Setze dir klare Ziele. Kein „Ich schau mal, was passiert“ – sondern ein glasklares „Das will ich erreichen, und das tue ich täglich dafür.“
• Hol dir Unterstützung, wenn du sie brauchst. Alles allein machen zu wollen ist ein sicherer Weg, um sich festzufahren. Outsourcing ist kein Luxus, sondern eine smarte Entscheidung.
• Umgib dich mit Menschen, die schon da sind, wo du hinwillst. Erfolg färbt ab. Wer dich umgibt, prägt, wie du denkst – und wie du handelst.

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